Spieleberater: Lufia 2 – Rise of the Sinistrals (1997)
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Hey, die DieMilchgebendeKuh hier 😁✌️
Meine Leidenschaft sind die guten alten Videospiele, bei denen noch echte Kunst drinsteckte. Ich schmöckere häufig in Sachbüchern und alten Gaming-Zeitschriften oder lasse mich von ASMR in den Schlaf wiegen. Manchmal produziere ich auch selbst ASMR – mit meiner saftigen Banane 🍌
Und wenn’s um wahre Leidenschaft geht, dann schaffe ich mit meinem Schaft auch das eine oder andere “Leiden”, was in der Regel gerne angenommen wird 😜
FMan muss sich verneigen vor dem Meisterwerk, das die Entwickler mit Lufia 2 – Rise of the Sinistrals geschaffen haben. Dieses Rollenspiel ist nicht weniger als ein stilistisches und inhaltliches Brett, ein Monument seiner Zeit, das in vielen Aspekten weit über den Horizont der damaligen Standards hinausragte. Die Menüführung? So elegant und durchdacht wie eine feine Spitze, die sich perfekt in das große Ganze fügt. Die Präsentation? Konsistent und technisch sauber, wie ein gut sitzender Maßanzug. Und die Musik? Manchmal ein Hauch von Klischee, doch immer mit der treffsicheren Fähigkeit, die jeweilige Stimmung wie ein perfektes Vorspiel einzufangen.
Doch als wäre all das nicht schon genug, setzte man noch die sprichwörtliche Kirsche auf diesen opulenten Genusskuchen: die Ahnenhöhle. Ein Dungeon, der wie ein liebevoll handgefertigter Roguelite funktioniert – über 100 Etagen, jede randomisiert und gefüllt mit Gegnern und Schätzen, wie eine Schatztruhe voller unvorhersehbarer Lustbarkeiten. Wer das Hauptspiel meistert, wird großzügig belohnt: Ein Modus, der ausschließlich der Ahnenhöhle gewidmet ist, öffnet sich wie ein Geheimzimmer voller neuer Möglichkeiten. Hier darf der Spieler sein Team frei zusammenstellen, ohne sich an die vorgegebene Gruppendynamik der Hauptgeschichte binden zu müssen – ein süßes Geschenk, das jeder Freigeist zu schätzen weiß.
Apropos Geschenke: Für Wiederholungstäter gibt es einen New Game+ Modus, bei dem man mit erhöhter Erfahrung und mehr Gold schneller durch die Geschichte gleiten kann. Und als wäre das noch nicht genug, lockt die Spielhölle mit Black Jack und dem Einarmigen Banditen – ein Augenzwinkern in Richtung sündiger Freuden, die man abseits der epischen Geschichte genießen darf.
Was soll man noch sagen? Dieses Spiel ist ein funkelndes Juwel, ein verborgenes Meisterwerk, das selbst Jahre später nichts von seiner Strahlkraft eingebüßt hat. Ein Remake – vielleicht mit einem gut dosierten Rebalance an einigen Stellen – wäre nicht nur verdient, sondern ein Fest für die Sinne.
Also lehnt euch zurück und genießt mein Durchblättern des Spieleberaters – es ist ein bisschen wie der erste Blick hinter einen samtigen Vorhang: verheißungsvoll und voller Erwartungen. 😊
Hier geht es nun zum Video über den Spieleberater 😊✌️
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