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Secret of Mana Plus: Eine definitive Edition

Vermutlich ist es dem gescheiterten CD-Add-on für das Super Nintendo Entertainment System zu verdanken, dass Secret of Mana seinerzeit nicht jenes monumentale Epos wurde, das es hätte sein können. Vieles wirkt bis heute wie ein kunstvoller Flickenteppich, nur leider mit recht großen Löchern …

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[Livestream] Let’s Play Donkey Kong Country 3: Dixie Kong’s Double Trouble! (2024)

Nach meinem legendären DKC2-Playthrough ging’s direkt weiter mit DKC3 – und was soll ich sagen? Dixie ist top, aber Kiddy hat die Eleganz eines Kühlschranks. Zwischen düsteren Unterwasserlabyrinthen und fummeligen Papageienlevels könnte man fast vergessen, dass es hier um den Bananenvogel geht – ein echtes Sammler-Marathon-Spektakel. Aber hey, für eine Banane macht man ja so einiges, oder? 🍌

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Spieleberater: Secret of Evermore (1996)

Nach Terranigma schaue ich mir nun den Spieleberater vom westlich geprägten Secret of Evermore an. Das Abenteuer des Helden mit Hund ist das in der Massenwahrnehmung eher verpönte und anbiedernde Geschwisterkind zu Secret of Mana, das prägende Elemente Manas abkupferte und sie dreist versuchte – mal mehr, mal weniger gut – zu erweitern. Bereits der zum Verwechseln ähnliche Schriftzug des Titels zum japanischen “Original” drängte zu einem direkten Vergleich. In der Retrospektive und vor dem Hintergrund des mäßigen Erfolgs war es so mitnichten eine gute Idee der Investoren, die Marke Evermore für eine effektive Marktwirksamkeit mit Elementen aus Mana zu etablieren, wo es doch eigentlich genug eigene Stärken zur Abgrenzung besitzt …

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Spieleberater: Terranigma (1995)

Großen Super-Nintendo-RPGs lagen in den 90er Jahren oft farbgedruckte Spieleberater im A4-Format mit Hochglanz-Optik bei – heute (bedauerlicherweise) undenkbar. Gespickt waren diese beispielsweise mit Verlieskarten, Illustrationen, Wertetabellen zur Ausrüstung und zu Gegnern sowie mit allgemeinen Tipps. Diese Bücher wurden regional produziert, unterschieden sich also weltweit teils enorm. Je nach verfügbarer Zeit des Verlags war die Qualität der einzelnen Spieleberater schwankend, so enthielten sie gelegentlich irreführende oder schichtweg falsche Informationen …

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